PAN Germany submission to the Public Consultation on defining criteria for identifying Endocrine Disruptors in the context of the implementation of the Plant Protection Product Regulation and Biocidal Products Regulation, 16 January 2015




PAN Germany submission to the Public Consultation on defining for Endocrine Disruptors: Annex „Biocides“




Endocrine disrupting biocides – Why highly hazardous biocides must be phases out

The background paper explains why the EU Commission has delayed the evaluation and regulation of potential endocrine disruptor biocides despite the clear legal EU-provisions. A PAN Germany investigation highlights that more than 10 percent of biocides shows endocrine-disrupting properties. Affected are, for example several active substances in wood preservatives and household insecticides.




Hormonell wirksame Biozide – Warum hochgefährliche Biozide verbannt werden müssen

Das Hintergrundpapier erläutert, warum trotz eindeutiger Gesetzeslage noch immer keine Überprüfung und Regulierung hormonell wirksamer Biozide von der EU-Kommission durchgeführt wird. Eine PAN-Recherche zeigt: Über 10 Prozent der Biozide zeigen hormonell wirksame Eigenschaften. Betroffen sind beispielsweise bestimmte Holzschutzmittel und Haushaltsinsektizide.




Hintergrundpapier zur Regulierung endokriner Disruptoren im EU-Stoffrecht

Das Hintergrundpapier von PAN Germany und WECF beschreibt und bewertet den Fahrplan der EU-Kommission zur Identifizierung und Regulierung endokriner Disruptoren im Kontext zur Umsetzung des Pestizid- und Biozidrechts.




Verbote hormonaktiver Biozide und Pestizide weiter auf die lange Bank geschoben!

PAN Germany Pestizid-Brief 15/2013

Ende September 2015 veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einen Bericht, in dem sie ihre Bewertungen von 41 aktuell im Genehmigungsverfahren befindlichen Pestizidwirkstoffen hinsichtlich ihrer potenziell hormonschädigenden Eigenschaften darstellt. 15 der 41 Wirkstoffe werden von der EFSA als bedenklich hinsichtlich dieser gefährlichen Eigenschaft bewertet. Ebenfalls Ende September veröffentlichte die Endokrinologische Gesellschaft eine Kurzfassung ihrer zweiten wissenschaftlichen Stellungnahme zu endokrinschädlichen Chemikalien. Während die Endokrinologen sehr eindringlich vor den schädlichen Auswirkungen warnen und für Maßnahmen plädieren, die Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren einzudämmen, verdeutlicht der Behördenbericht die aktuellen Defizite bei deren Regulierung in der EU.




Endokrine Wirkung von Pestiziden auf Landarbeiter, insbesondere auf Beschäftigte in Gewächshauskulturen und Gärtnereien

Untersuchungen belegen, dass Beschäftige in Gärtnereien und ihre Kinder vermehrt unter Fruchtbarkeitsstörungen und Missbildungen der Geschlechtsorgane leiden. Das zeigen u.a. aktuelle Vergleichsstudien aus Dänemark und Befunde aus Brasilien und Spanien.
Die PAN Germany-Studie trägt zahlreiche Untersuchungsergebnisse zusammen und bewertet diese vor dem Hintergrund anstehender aktueller politischer Entscheidungen.




Hormone im Essen – Endokrin wirksame Pestizide in Nahrungsmitteln der Europäischen Union

PAN Europe in Koperation mit PAN Germany und Global2000

Eine Untersuchung von PAN und Global 2000 belegt gefährliche Pestizidrückstände in europäischem Obst und Gemüse